Erfolg verlangt nach zielgerichteter Ästhetik. Die Maschine der Zukunft muss sich konsequent erarbeitet werden, ist Jürgen Schmid, geschäftsführender Gesellschafter von Design Tech, im Gespräch mit der Redaktion der Ansicht. Dabei gelte es, mit dem Design das vorgegebene Ziel vollständig zum Ausdruck zu bringen. Mit einer Workshop-Initiative treibt Schmid das Thema „Maschine 2020“ aus Sicht des Industriedesigners voran. Schmidt meint dazu, dass für ihn alle Aspekte einer Maschine relevant sein können. Sind dies führe zwangsläufig auch zu Fragen rund um den Bestellmechanismus oder den Fertigungsprozess. Design fange ja nicht bei der Ästhetik an, sondern höre bei ihr auf. Die eigentliche Arbeit des Designs finde viel früher statt, nämlich bei den Rahmenbedingungen, die die Ausprägung der Ästhetik bedingen. Bilder: Design Tech Foto: Design Tech